Frankenfeld
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Mönchsberg
Roßbach
Eine ehemalige Mühle am Rüblingsbach in der Nähe einer alten Heer- und Handelsstraße gilt als Keimzelle des Ortes.
Ursprünglich war Baudenbach ein reines Bauerndorf mit 47 Höfen, von denen 41 zum Kloster Münchsteinach gehörten, die anderen sechs nach Schwarzenberg.
1612 wurde der bekannte Aischgründer Pfarrer Veit vom Berg hier geboren. Im 30jährigen Krieg soll ein Kirchenbuch in seiner Jackentasche eine Gewehrkugel aufgefangen und ihm so das Leben gerettet haben.
Das Marktrecht wurde erst im Jahr 1747 verliehen. Baudenbach war seinerzeit Teil des Markgrafentums Ansbach-Bayreuth. Zu Bayern kam es 1810.
Anders als im 800 Einwohner zählenden Hauptort spielt die Landwirtschaft in den Ortsteilen noch eine gewichtige Rolle. Weitläufige Wälder machen Lust aufs Wandern und auf Ausflüge in die Umgebung.
Baudenbach besitzt eine eigene Wasserversorgung, die aus Quellen im Wald gespeist wird. Seit 2001 existiert eine feine Kneippanlage.
19 Vereine zeugen von einem äußerst regen, vielseitigen Gemeindeleben
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Sie suchen einen Platz zum Wohlfühlen? Unsere Ortschaft mit historischen Gebäuden und liebenswerten Traditionen garantiert einen erholsamen Aufenthalt. Eingerahmt von Weinbergen in der herrlichen Landschaft am Steigerwaldrand.
Rund um den SchwanbergMünchsteinach mit 1100-jähriger Geschichte ist herrlich in die Natur eingebettet und von ausgedehnten Wäldern des Naturparkes Steigerwald umgeben.
Südlicher Steigerwald